Neue Wege gehen. Das klingt so einfach, oder? Aber wenn wir neue Gedanken denken wollen, ist das erstmal anstrengend, ungewohnt, holprig und erfordert Konzentration. Es ist wie mit Trampelpfaden: Das Gehirn geht den leichtesten Weg, den, der schon da ist. Die gewohnten Nörgeleien, Beschwerden und Glaubenssätze werden locker und leicht abgerufen und die dazugehörigen Gefühle entstehen automatisch.
Bewusste Gedankenführung, alte Denkmuster aufbrechen
Sei dir deiner Gedanken und Denkmuster möglichst bewusst. Schreib dir auf, was du denkst und welche Gedanken dir besonders zu schaffen machen. Beobachte dann, in welchen Situationen diese Gedanken kommen und wie sich dein Pfad im Gehirn entwickelt. So kannst du entscheiden, einen neuen Weg fest zu trampeln.
Neue Wege gehen
Es ist oft schwierig, allein neue Wege zu erkunden, weil die alten Pfade so tief in unserem Gehirn verankert sind. Wenn du Hilfe brauchst, deine Trampelpfade zu erkennen und neue zu erkunden, melde dich bei mir!
Ein persönliches Beispiel: In meiner eigenen Beziehung hatte ich oft negative Gedanken und Zweifel, die immer wieder in bestimmten Situationen aufkamen. Ich begann, diese Gedanken bewusst zu beobachten und aufzuschreiben.
Mit der Zeit erkannte ich Muster und konnte gezielt daran arbeiten, neue, andere und hilfreichere Denkweisen zu entwickeln. Diese Veränderung hat nicht nur meine eigene Zufriedenheit gesteigert, sondern auch die Qualität meiner Beziehung enorm verbessert. Heute helfe ich anderen dabei, ähnliche Veränderungen in ihrem Leben und ihren Beziehungen zu erreichen.
Neugierig geworden?
Ich freue mich darauf, dich auf dieser Reise zu begleiten und stehe dir gerne unterstützend zur Seite!
Herzliche Grüße,
Katharina
P.S. Teile diesen Beitrag mit Freunden und Familie, die ebenfalls von dieser einfachen, aber kraftvollen Methode profitieren könnten.
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