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AutorenbildFreigeist Katharina

Ich kann schwierige Dinge meistern: Über den Mut, die Komfortzone zu verlassen

Hast du dich schon einmal in einer Situation befunden, in der du dich am liebsten zurückziehen wolltest? Situationen, in denen die Angst und Unsicherheit überhandnehmen?


Wir alle kennen solche Momente. Doch was, wenn genau diese Herausforderungen der Schlüssel zu unserem Wachstum sind?


In diesem Blogbeitrag teile ich meine persönliche Erfahrung, wie mir der Satz „Ich kann schwierige Dinge meistern“ geholfen hat, mich meinen Ängsten zu stellen und die Komfortzone zu verlassen.


zwei Freundinnen


Die Komfortzone: Ein Ort des Wohlbefindens

Unsere Komfortzone ist ein sicherer Hafen. Sie gibt uns das Gefühl von Kontrolle, Vertrautheit und Sicherheit. Das ist absolut in Ordnung, und wir müssen nicht immer versuchen, diese Zone zu verlassen. Es gibt viele Bereiche in unserem Leben, in denen es wunderbar ist, sich wohl und sicher zu fühlen – sei es in vertrauten Routinen oder bei Aufgaben, die wir gut beherrschen.


Der Wert des behutsamen Wachstums

Doch manchmal spüren wir den Drang, uns neuen Herausforderungen zu stellen. Diese Momente verlangen Mut und die Bereitschaft, sich der Angst zu stellen. Während meiner Vorbereitung auf einen Workshop über Ängste und die Komfortzone, den ich gemeinsam mit @melaniemittermaier geleitet habe, wurde mir bewusst, wie oft ich selbst an meine Grenzen stoße. Es geht nicht darum, die Komfortzone ständig zu erweitern, sondern darum, in kleinen, behutsamen Schritten Neues zu wagen.


Warum Angst ein Teil des Wachstums ist

Angst zu spüren, bedeutet nicht, dass wir scheitern oder etwas falsch machen. Im Gegenteil – es ist ein Zeichen dafür, dass wir uns in unbekanntes Terrain begeben, dass wir wachsen. Wenn wir uns Herausforderungen stellen, die uns Angst machen, trainieren wir unsere Widerstandsfähigkeit. Diese Erfahrung hat mir geholfen, auch in schwierigen Situationen zu bestehen und auf mich selbst zu vertrauen.


Praktische Tipps zum Umgang mit der Angst

  1. Erkenne die Angst an: Sie ist ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses.

  2. Setze dir kleine Ziele: Du musst nicht die Komfortzone auf einmal verlassen, beginne mit kleinen Schritten.

  3. Vertraue auf deine Fähigkeiten: Du hast bereits schwierige Dinge gemeistert – erinnere dich daran!


Es ist in Ordnung, Angst zu haben. Es ist sogar notwendig, wenn wir uns weiterentwickeln und unsere Ziele erreichen wollen. Sich der Angst zu stellen, ist ein Akt des Mutes, der uns widerstandsfähiger macht. Der Satz „Ich kann schwierige Dinge meistern“ hat mir geholfen, mich selbst in den herausforderndsten Situationen zu unterstützen.


Wo in deinem Leben könntest du diesen Satz anwenden?


Teile in den Kommentaren, in welchen Situationen du deine Komfortzone verlassen hast und wie du mit der Angst umgegangen bist!

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