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Dieses verdammte schlechte Gewissen – warum Selbstfürsorge so wichtig ist!

Kennst du das nagende Gefühl des schlechten Gewissens, sobald du dir eine Pause gönnst?


Gerade als Mama scheint die To-Do-Liste endlos zu sein: Aufgaben für die Kinder, Haushalt, berufliche Projekte, vielleicht noch Verpflichtungen gegenüber Eltern, Geschwistern oder dem Partner.


Der Tag könnte gefühlt 36 Stunden haben – und selbst das würde manchmal nicht reichen! Aber wenn ich in diesem Strudel stecke, erinnere ich mich an eine wichtige Lektion: Es ist wie im Flugzeug. Bevor wir anderen helfen, müssen wir zuerst unsere eigene Sauerstoffmaske aufsetzen.


In diesem Beitrag geht es darum, wie Selbstfürsorge kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist – und wie du dem schlechten Gewissen entkommen kannst.



Frau die genießt
Selbstfürsorge


Selbstfürsorge als Grundlage für Fürsorge

Selbstfürsorge ist nicht egoistisch. Sie ist die Basis, um anderen überhaupt helfen und für sie da sein zu können. Es mag wie eine alte Weisheit klingen, aber sie hat für mich einen tiefen, praktischen Wert bekommen. Wenn ich mir Raum für mich selbst nehme, bin ich ausgeglichener, energiegeladener und besser in der Lage, mich um meine Lieben zu kümmern.


Den Balanceakt meistern

Selbstfürsorge bedeutet nicht, dass du deine Aufgaben vernachlässigen musst. Es ist vielmehr ein Balanceakt, bei dem du dir kleine Momente der „Me-Time“ gönnst, die sich in deinen Alltag einbauen lassen. Plane diese Zeiten bewusst ein – und verteidige sie. Einmal kurz tief durchatmen, eine Tasse Tee genießen oder eine kleine Auszeit in der Natur. Diese Momente geben dir die Kraft, die du brauchst, um für die anderen da zu sein.


Umgang mit dem schlechten Gewissen

Dieses nagende schlechte Gewissen, das sich oft meldet, sobald wir an uns selbst denken, kennen viele nur zu gut. Doch frage dich: Was genau bringt mir dieses schlechte Gewissen? Hilft es mir, die Dinge besser oder leichter zu erledigen? Die Antwort ist meistens: Nein. Stattdessen zieht es uns herunter und lässt uns zweifeln.


Schritte, um das schlechte Gewissen loszulassen


  1. Selbstakzeptanz üben: Erlaube dir, dass du genauso wichtig bist wie die Menschen, die du liebst.


  2. Reflektiere deine Gefühle: Frage dich ehrlich, ob das schlechte Gewissen dich weiterbringt oder eher belastet.


  3. Plane bewusst Me-Time ein: Feste Zeiten in deinem Kalender für dich selbst sind ein klares Zeichen, dass Selbstfürsorge Priorität hat.


  4. Austausch suchen: Sprich mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen. Vielleicht bekommst du neue Einsichten und Unterstützung.


Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist notwendig. Wenn du in Balance bist, kannst du für andere wirklich da sein. Das schlechte Gewissen darf ein stückweit zurücktreten, denn letztendlich profitiert nicht nur du, sondern auch dein Umfeld von einem ausgeglichenen und gesunden Ich.


Wie geht es dir mit dem Thema schlechtes Gewissen? Was bringt es dir, und wie gehst du damit um? Teile deine Gedanken in den Kommentaren – ich freue mich auf den Austausch!


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Mag. Katharina Anna Bernard

Diplomierte psychologische Beraterin (LSB)

Fitness- und Gesundheitstrainerin

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