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AutorenbildFreigeist Katharina

Die Menschlichkeit in uns allen - Ein Plädoyer für Offenheit und Verbundenheit

In den dunklen Stunden der Nacht fühlen wir uns oft allein mit unseren Gedanken und Gefühlen. Wir quälen uns im Bett und glauben, dass nur wir mit unseren Ängsten, Schamgefühlen und Unsicherheiten kämpfen. Doch die Wahrheit ist: Wir alle durchleben ähnliche Emotionen und Herausforderungen.


traurig

Wir alle haben Momente, in denen wir weinend im Bett liegen und bestimmte Situationen vermeiden möchten, aus Angst vor Verurteilung. Wir alle haben unsere Ängste, unsere Scham, unsere Unsicherheiten - und ja, sogar stinkende Füße und Mundgeruch.


Doch oft verbergen wir diese Seiten unseres Lebens, um den Anschein von Perfektion zu wahren. Wir posten auf Instagram und Facebook nur die schönen Momente, während die unangenehmen Gefühle und Herausforderungen im Verborgenen bleiben.


Es ist wichtig zu erkennen, dass wir in unserer menschlichen Erfahrung verbunden sind, dass wir alle die gleichen Höhen und Tiefen durchlaufen. Nach einer durchwachten Nacht stehen wir auf und gehen weiter, ohne anderen von unseren nächtlichen Kämpfen zu erzählen. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns allein fühlen müssen.


Indem wir akzeptieren, dass wir alle ähnliche Herausforderungen durchleben, können wir uns gegenseitig unterstützen und Trost spenden. Wir müssen nicht jedes Detail unseres Lebens teilen, aber wir können die Menschlichkeit in uns allen erkennen und uns darin verbunden fühlen.


In einer Welt, die oft von Perfektionismus und Oberflächlichkeit geprägt ist, ist es wichtig, sich daran zu erinnern: Und wir alle. Und wir alle sind so gleich. Lasst uns offen sein, einander unterstützen und gemeinsam durch die Höhen und Tiefen des Lebens gehen.


Herzlich,

Katharina



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